Warlord Titan- Neuigkeiten von Nr. 48

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Lang war es still um meinen Warlord Titan, da an Malprojekten die Salamanders kamen und ich mehr
Zeit am Controller als mit dem Pinsel verbrachte.

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Nun, der Kopf ist fertig und zusammen mit dem Head Cowl und den Laserkanonen (vorn) angebracht.

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Auch habe ich noch ein paar Teile, die wohl Scheinwerfer sind, entsprechend rot oder Blau bemalt.
Gelb oder Weiß wäre beim Gold glaube ich untergegangen und so bieten sie halte einen kleinen
Kontrast.

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Hier die Lampen unten am Torso. Ein paar der ausstehenden Nieten habe ich nach diesen Fotos noch
bemalt und ausgebessert, es sind ja sooo viele.

Es fehlen jetzt noch die Armwaffen-Seitenteile, die Wappen an der Schulter, die Schildprojektoren
oben und hinten die Waffen und das Geländert. Und natürlich das Base – die Base – wie auch immer.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 7

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Trotz etlichen kleineren und größeren Ablenkungen (eine sieht man zwischen den beiden Reavern
oben) ging die Arbeit am Warlord Titan weiter, Nieten halten halt echt auf. Und so habe ich heute
den größten Teil der restlichen Panzerung und die fehlenden Leitungen angeklebt.

Die Blaster auf dem Rücken benötigen noch mal einen kleinen Sprüher Schwarz auf die Mündungen
und die Scheinwerfer (Rot, Bauchmitte) bekommen noch einen entsprechenden Farbverlauf.

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Der Bursche macht sich doch ganz gut, gell. Dennoch sind noch viele Dinge zu tun. Neben dem
offensichtlichen, dem Base, der seitlichen Armpanzerung und natürlich dem Kopf, noch etliche
Ausbesserungen und Verwitterungen (z. B. Füße). Und sogar noch ein paar Nieten 😉

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Die Farbkombination wirkt so, wie ich es mir vorgestellt hatte – ich bin vollends zufrieden.

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Die Rückseite hat ein paar mehr Details kommen, ist aber auch noch nicht fertig. Es fehlen der
Techpriester, den ich hierfür geplant habe, das Geländer und die Laserkanonen (die Bolter vorn auch)
und Verwitterung.

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Die Leitungen links sind recht ölig, während die rechts mehr energiegeladen wirken. Hier muss ich A
noch ein bissel tuschen und B überlege ich die links (die hinteren (ganz links)) auch mit etwas hellerem
Grün anzupinseln.

Next:

Das was ich oben geschrieben hab, der TAU KX139, ein KV 128 Sturmsurge, die Ranger, halt irgendwas
davon oder was neues, man weiß ja nie wohin einen die Strömung treibt.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 6

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Wie im letzten Teil angekündigt der Metallverfärbungseffekt. Gemacht mit Tamiya Clear Yellow (x-24),
Clear Orange (X-26) und GWs Carroburg Crimson (Lila).

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Die Energiezuführungen und der Rest muss noch getuscht werden, aber wie immer sind die
Leitungen Grün 😉

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Das sind die Schulterwaffen. Hier bekommen sie gerade eine schützende Schicht Klarlack.

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Ich habe das Carapace Front-Teil angeklebt…

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.. wie im letzten Teil erwähnt, die Exhaust Ridges neu gesprüht…

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und die Arme angeklebt, neben unzähligen Nieten, die schattiert und dann Silber gepunktet wurden,
und damit bin ich lange noch nicht durch.

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Um die bisherige Arbeit zu schützen, bekam der Titan ein Schicht Klarlack…
… und natürlich wollte ich sehen wie alles wirkt. 😉

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Ich muss sagen, mit den Waffen bin ich bis jetzt zufrieden (unter dem Brett ist übrigens die
Drehscheibe zu sehen).

Die gesamte Panzerung am Torso fehlt noch, da ich noch einiges daran malen muss und die Panzerung
sonst nur durch Farbe oder Kratzer beschädigt würde. Z. B. wollte ich die Pistons so wie an den Beinen
mit hellem Silber bemalen und auch noch etliche Leitungen und Nieten machen.

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(Wenn alles fertig ist, baue ich auch mal alle drei Titanen nebeneinander auf).

Wie man sieht, ist er doch viel heller geworden als der kleinere Reaver Titan, weil ich für den Warlord
zwar was farbenfroheres, aber immer noch den militärischen Farbhintergrund (eben Grün) behalten
wollte.

Der Warhound Titan ist nebenbei auch dunkler als der Reaver, obwohl beide Catachan Green (aus
verschiedenen Jahrgängen) nutzen. Die ersten Versuche mit dem neuen Catachan beim Warlord war mir
halt zu dunkel, weshalb ich beim Warlord zu Knarloc Green wechselte und Weiß, Blau, Gelb (später)
und Rot hinzufügte (wir erinnern uns, die Schulterpanzerung).

Und sein wir ehrlich, wer in einer 35 + Meter hohen Kampfmaschine sitzt, und mit Waffen von der
Zerstörungskraft von Atombomben (und mehr) schießt, will sich auch gar nicht verstecken.

Interessant ist neben der Farbe auch die Bemalung. Während der Reaver komplett mit Pinsel bemalt
wurde (natürlich mit einem 0.1er 😉 ), wurde der Warlord bis jetzt zu 95% gebrushet.

Viele Dinge wie die Schattierung zwischen Panzerung und Goldrand sind mit Airbush ‘n klacks. Und auch
der Verfärbungseffekt an den Waffenspitzen ist mit einem Pinsel nur mit viel Zeit und Geduld
hinzubekommen.

Aber bei Airbrush ist natürlich auch nicht alles Shiny, da hat man Farbtröpfchen beim erste sprühen,
Farbe die anfängt zu schwimmen, dann hat man eigentlich die perfekte Mischung, es kommt aber
keine Farbe, weil die Pistole verstopft ist oder man hat irgendwann schlich ‘n Krampf in der Hand.
Mal völlig abgesehen vom Auf- und Abbauen und dem ständigen reinigen.

Next:

Aber ich habe viel gelernt seit ich den Kompressor samt Pistole(n) habe und vieles ist in den Warlord
bis jetzt eingeflossen. Die nächste Technik ich hier nach ‘ner kleinen Pause anwenden will ist Oil Paint.

Und der fast kopflose Nick bekommt seinen Kopf.

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 5

Ich hatte mir ein bissel Auszeit gegönnt und mit einem Trupp Skitrarii Ranger begonnen, doch nach
dem es heute morgen regnete (und ich eh noch viel zu müde war, um aus dem Bett zu fallen) hab ich
das Training sausen lassen und den Kompressor angeschmissen (nach dem Ausschlafen versteht sich).

Hier eine kleines Titanen Update:

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Die Ränder und der Bereich zwischen zwei Panzerplatten wurde mit Athonian Camoshade und
Nuln Oil eingesprüht.

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Was zu diesem Zeitpunkt echt schmuddelig wirkt.

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Hier sieht man die Angrenzung zischen den Panzerplatten.

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Dann wurde alles mit Grün gesäubert (hier ein Zwischenstand), was mit 1,1 – 1,3 Bar lange dauert, aber
sehr fein geht. Falls die Farbe spuckt (also beim ersten sprühen Tröpfen bildet) etwas mit dem Druck
hoch gehen und immer außerhalb ansetzen (darum ist die Zeitung so grün).

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Und zum Schluss das Gold erneuert (links). Ach so, da Gold ja nicht so gut deckt (außer man mal dick)
habe ich mit Gelb vorgemalt (sieht man rechts oben noch).

…nach einer Woche Pause…

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Das gleiche Verfahren wie bei den Panzerplatten wurde auch beim dem Torso verwendet.
Erst alles mit Schwarz eingefärbt…

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Und dann mit Grün aufgehellt.

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Der Vorgang wird an einigen Stellen noch mal wiederholt, da z. B. die Auslassöffnungen noch
etwas zu sauber sind. (Und wie man sieht, habe ich beim Gold (hinten) übergemalt 🙁 ).

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Gleiches gilt für die Goldränder, die ich nach dem ersten Schattieren noch mal neu mit Gold bemalt
habe, weil sie vom Schwaz zu sehr verdeckt wurden. Beim zweiten Durchgang werden sie nur leicht
eingesprüht, aber nach oben hin etwas stärker.

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Hier und dort wurde am Torso ein bissel schattiert und wieder und aufgehellt um ein gebrauchtes
Aussehen zu erreichen. (Die grünen Leitungen kommen zum Schluss dran, ebenfalls die Defensiv-
waffen [Bolter (vorn) und Laser (hinten)]).

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Dann habe ich mich mal mit den Hauptwaffen beschäftigt und die Kühlrippen erst braun eingesprüht
und im Anschluss mit einem Kupferton.

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Gleiches an verschiedenen anderen Stellen. Das sieht jetzt ein bissel knallig aus, aber das Tuschen
und Schattieren dunkelt ja alles noch ab. Außerdem plane ich Metall – Hitzespuren auszuprobieren.
Also ein durchsichtigen Verlauf von Gelb über Orange zu Blau / Violett an den Spitzen der Waffen.

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Das Abkleben habe ich mir hier gespart, und einfach nachher (siehe oben) wieder übergemalt.

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Als nächstes ist das Schattieren der Waffen dran, zusammen mit den oben erwähnten Arbeiten am Torso.
Danach wird es eklig, alle Nieten erst schattieren und dann mit Silber punkten, dann das Gold leicht
tuschen und sicher hier und dort noch mal ausbessern. Alles Arbeiten die sehr träge voran gehen, weil
man schlicht irgendwann ne Pause braucht, um nicht völlig durchzuknallen.

Aber dafür stehen ja meine Skitrarii Ranger bereit 😉

Next:

Alter, das habe ich doch gerade geschrieben!

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 4

Viel habe ich diese Woche nicht geschafft, da ein Schrankeinkauf und –aufbau, Windows 10 inkl. 
Umzug auf zwei neue Festplatten (und damit verbunden etliche Missgeschicke [Nutzt niemals
Fremdtools (die nicht von MS sind und den Datenaufbau von Festplatten ändern) um aus einer
versehentlich angelegten dynamischen Platte eine Basic-Platte zu machen.
Sondern: In den sauren Apfel beißen und wie von MS vorgeschlagen alles (ca. 2 TB) umkopieren
und neu anlegen]. Und das nur, weil ich den ersten Plan verwarf, um einen “schnelleren Weg zu gehen”,
was dann gründlich in die Hose ging, mir alles zerschoss und ich doch zum ersten Plan zurückkehrte.

Gedanken des Tages: Warum dauerte ein Umzug von 500 GB mit heute uralter Hardware vor Jahren
genau so lange wie ein Umzug heute mit aktueller Hardware? Und warum schlägt man sich damit
die Nächte um die Ohren?

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Die Armwaffen wurden zusammengebaut und schon mal zur Probe positioniert.
Warum kommt mir immer der Spruch: “Das ist kein Messer. DAS ist ein Messer”- in den Sinn?

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Und dann kam alles erst einmal in den “Waffenschrank”.

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Zeit fand ich für den Eingang…

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..Ist noch nicht fertig, sieht aber schon mal gut aus…

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Und für das Gold (zu minderst die erste Schicht), neben den ganzen Panzerplatten auch am Torso.
Was Dank der neuen 30cm Drehplatte um einiges einfacher geht.

Next:

Früh ins Bett und ausschlafen!

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 3

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Nachdem mir niemand brauchbare Ideen lieferte, musste ich mir selbst was mit den Farben überlegen.
Ich entschied mich für einen starken Kontrast zum Knarloc Green und begann mit einem Blau für den
allgemeinen Hintergrund. Gefolgt von Rot für den Innenkreis des Titanicus/Mechanicus-Symbols.

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Um das Blau nicht zu beschädigen klebte ich großzügig ab.

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Als nächstes folgte die Kontrastfarbe zum Blau und ich wählte dazu ein helles Grau.
Auch hier klebte ich ab, um saubere Streifen zu erhalten. Wer völlig gerade Linien malt, werfe den
ersten Stein!

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Gleiches führte ich bei den vorderen Beinschienen durch. Wer dabei an an Bayern denkt ist selbst
schuld. Selbst der grünste Ork weiß, Bayern gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht im Jahre 41000. 😉

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Um zu sehen wie es wirkt, habe ich die Panzerplatten mal angeheftet (oder festgeklebt, wie rechts).

 
Als Einheiten- (oder besser Maniple-) Farbe kommt das gut. Der Zahnkranz ist in Mechnicus-Farben
gehalten, also links Weiß, rechts Schwarz. Ich meine die Collegia Titanica macht es anders herum,
doch hat meiner eine starke Verbindung zum Omnissiah und damit Mechanicus (dazu später mal mehr). 

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Die Zehen hab ich noch nicht fertig, aber bei den Pistons wurde der Übergang zwischen Gold und Grün
leicht mit Wasch abgedunkelt und wo es zu doll war, mit Grün wieder begrenzt. Die Klappen zwischen
den Zehen kommen am Ende, damit ich später Gelände des Base ausgleichen kann.

Weiterhin wurden die Beine am Wochenende mit Wash bearbeitet. An einigen Stellen muss ich
da aber noch mal ran. Und auch das Gold muss nachgebessert werden.

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Heute hab ich die Arme geklebt. Wahrscheinlich werde ich von der hinteren Seite noch mal die
Upper Arms und Shoulder Joints stiften, da hier ja viel Gewicht dran hängt.

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Durch die Elbows habe ich ein Loch gebohrt und dann als Positionshilfe durch zu die Upper Arms
gebohrt. Dann benutze ich die Teile ebenfalls als Positionshilfe für die Cannon Bodys und bohre
durch die Elbows in die C-Bodys.  Der Nagel geht also von den Upper Arms durch die Elbows hin
zu den Cannon Bodys.

Da wie gesagt viel Gewicht dran hängt, werde ich Arme und Elenbogen von von innen noch mal
stiften, vermutlich zwischen den Upper Arm Pistons.

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Damit es nachher beim Anbringen nicht zu Fummelleien kommt, habe ich die Dinger vorher beschriftet.

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Und ein L + R eingekratzt. Mit den Volcano Cannons habe ich die 10te 10g Tube Gelkleber begonnen.

Next:

Die Cannons werden zusammen geklebt (was dann wohl Tube 11 anbricht) und grundiert und gebrusht.
Und einiges mehr…

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 2

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Am Wochenende wurden die noch fehlenden Teile gebrushed, bemalt und etliches geklebt.
Die Carapaces-Waffen sehen schon gewaltig aus, und das sind eigentlich die Kleinen.

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Die Shoulder Weapon Mounts sind jetzt angeklebt und aus dem Catachan/Castelan Green ist bei
Licht betrachtet ein Knarloc Green geworden. Mit dem Lack zu Schluss ist das genau der Ton des
Reaver Titans.

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Vereinzelt habe ich schob mit dem aufwendigen Goldrändern angefangen.

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Bei der Farbe der Tür bin ich mir noch unschlüssig. Ich überlege ein Gelb-Schwarzes Streifenmuster
oder Mechanicus Rot zu verwenden oder halt was ganz anderes.

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Nun kommt der aufwendige Gold-Part, bei dem man ja auch mehrmals ran muss (wie man sieht, ist
der erste Durchgang nicht deckend). Wie heißt es im Spiel so schön:
“Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen”.

Nebenbei kommen dann die Arme und Waffen dran.

Next:

Hm… Was hab ich gerade geschrieben?

Mars Pattern Warlord Titan – Teil 1

Bei allen Teilen wurden vorher die Grußreste entfernt, dann wurden sie gewaschen  (2 * heißes Wasser und Spülmittel, Übernacht eingeweicht und dann geschruppt).
Im Unterschied zu anderen Modellen, habe ich erst alles für den jeweiligen Schritt zusammengebaut und dann grundiert.

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Ich wolle einfach mal sehen wie groß die Armwaffen werden 😉 . Fast so lang, wie der Reaver hoch ist.

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Der Zusammenbau ging größtenteils nach Anleitung, ich begann also mit den Beinen, ließ Zehen (Toes) und Toe Pistons aber noch aus. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich ihn breitbeiniger machen sollen, ist aber nicht so schlimm, finde ich.

Ich habe die Füße und Hüften mit richtig fetten 3,8 mm Nägeln gestiftet, die Knie dagegen mit üblichen 2,2 mm Nägeln. Die dicken Nägel in den Hüften ließen mir beim Zusammenbau dann aber nicht viel Spielraum, so dass die Füße dichter zusammenstehen als im ersten Bild zu sehen ist, und ich eine Unterlage für das linke Bein benötige, was aber gut zu meinen späteren Base-Vorstellungen passt.

Tipp: Fangt mit der Hüfte und den Oberschenkeln an und arbeitet euch dann nach unten hin durch. Ein zweites paar Hände um die Pose zu finden sind sehr nützlich.

Im Anschluss wurden die Beine Silber und die Zehen und Füße (außer der innere Kreis) in XF-13 / Castellan Green gesprüht (dazu unten mehr). Dann wurden die Zehen angeklebt.

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Beim Torso wurden alle Teile vor zusammengefügt, um im Vorfeld schon Fehler durch verzogene Teile etc. zu erkennen. Hier und dort wurden einige Kanten glatt geschnitten und dann geklebt. Man sollten den geklebten Teilen genügend Zeit zum trocken geben.

Tipp: Ich benutze hier zwei kleine Zwingen, zwei weitere in groß wäre gut gewesen, auch wenn es letztendlich ohne ging.

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Bis auf die kleine Ecke rechts vorne kam es zu keine nennenswerten Unschönheiten. Bei dem Torso Upper Left/Right Rear muss man etwas fummeln.

Tipp: Ich empfehle diese vorher nicht zusammen zu kleben, sondern erste eine Seite anzukleben (vorher natürlich anpassen!!!) und dann die andere Seiten reinzuprokeln.

Wenn man nur zwei Zwingen hat, sollte man auch hier den Teilen genügend Zeit geben, damit der Kleber voll durchtrocknet, bevor man die Zwingen löst und zum nächsten Teil wechselt.

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Von den Exhaust (Vent, Ridges, Intakes) habe ich nur eine Seite angeklebt um nachher besser Sprühen zu können. Wenn man die Zwingen vorne so wie ich anbringt – Vorsicht, ein sanfter Druck reicht völlig aus, es soll nur zusammengehalten werden, mehr und der kleine Vorbau bei der Entlüftung bricht möglicherweise ab.

Süß der winzige Cybot zu Füßen des Titan, gell?

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Die Lücken wurden mit Plastic Putty gefüllt.

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Hier ebenfalls, obwohl es obendrauf nicht gewesen nötig wäre. Die kleine Lucke ist nett, passt schön zu den Machanicus Romanen wo Truppen genau dort oben stehen.

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Die beiden Shoulder-Teile wurden gestiftet und angeklebt. Hier sieht man auch den fetten Nagel, der Hüfte und Torso stiftet. Wobei ich diese wahrscheinlich nicht kleben werden.
 
Mein erster Gedanke hier Magnete zu verwenden scheiterte leider daran, dass es keine 30-40mm x 1mm Magnete gibt. Bei 3 – 5 mm Dicke muss man anfangen die einzufräsen, da dies sonst zu hoch wird. Eine weitere Idee wäre es, mehrere kleine zu verwenden und eine dünne Zwischenplatte, damit der Torso sauber gedreht werden kann, und die Magnete nicht kanten. So wie jetzt geht es aber auch.

Left/Right Stabiliser wurden einfach geklebt und per Zwingen mit etwas Schmackes angepresst. Zum Abschluss kamen hinten noch die Exhaust Plates rein.

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Wie bei den anderen Titanen meiner Legion sind die Hauptfarben Catachan Green und Gold. Castellan Green soll das neue Catachan Green sein, was aber einen Tick dunkler ist. Also habe ich einen Pott Castellan Green  mit etwas Averland Sunset, Wasser und Acrylic Thinner in eine Topf geschüttet und kräftig geschüttelt. Nach etwas mehr Averland Sunset hatte ich schließlich den gewünschten Farbton. Vorher führte ich einen Sprühgang mit Tamiya XF-13 durch.

 

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Sorry für die Unschärfe, die iPad-Kamera ist halt Murx.

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Nach dem Sprühen kam die anderes Seiten des Exhaust und die Shoulder Weapon Mounts dran.

Hier hatte ich das erste Mal Probleme. Die kleine Ausbuchtung passte nicht in die Mulde der Shoulder! Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es Unterschiede bei der rechten und linken Shoulder gab (meine aber nein). Ich habe dann nach vorne hin (da klemmte es) eine kleinen Teil abgeschnitten, so passte es schließlich.

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Die nächsten Schritte werden das Schattieren der silbernen Teile und viel Gold malen sein. Außerdem Elbows, Pistons und diversen Waffen. 

Weiterhin überlege ich ob ich den komplett grün mache oder noch eine Kontrastfarbe z. B. ein helles Blau mit hell grauen Querstreifen oder so hinzufüge. Ich hatte überlegt die Centre Schoulder Plate mit dem Mechanicus-Symbol rot zu malen, doch rot beißt sich mit dem grün irgendwie. Volkers Vorschlag Khaki zu verwenden hat auch einen gewissen Reiz.

Hier ein Foto direkt von ForgeWorld
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(Foto © Forgeworld).

Next:

Titan Teil2 oder die Mechanicus Onager Dunecrawlers, bei denen die Base gerade trocknet und die Abziehbilder noch fehlen.

Mars Pattern Warlord Titan

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Die Nummer 48 ist eingetroffen, wie alle Titanen mit dem Segen des Fabricator – Generals.

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Eben hat der UPS-Bote zwei große und relativ schwere Kartons abgeliefert. 
Den Mars Pattern Warload Titan und einen Legion Falchion Tank.
Zwei neue Megaprojekte für den Chäf Bigmek.  Das eine wohl eher Supa Dupa Mega!

Im Karton oben ist der Falchion, die Waffen und der Kopf, im unteren die beiden Body-Kisten.

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Wie schon im Internet zu finden, ist die Bauanleitung für den Warlord Titan in Farbe.

Waffen, Kopf und Body sind in separaten Kartons. 
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Wie zu erwarten sind die Body-Karton die größten. Hier 1.

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Und hier der 2te.

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Und der Kopf einzeln. Was das Gerücht, es würde mehrere Varianten geben, bestätigt.

Am Wochenende werde ich dann mal anfangen alles auf Vollständigkeit zu überprüfen, mir die
Anleitung etliche Male ansehen und wenn noch Zeit ist, schon mal die Gussreste entfernen.

Möge der Omnissiah mich leiten.

Update:

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Das sind Torso und Beine. Ist ja kaum der Rede wert 😉

Alle Gussteile  sind ab und die (un)Vollständigkeit wurde festgestellt. Es fehlt tatsächlich ein
Small Hip Piston Rod – ausgerechnete ein Piston. Ich hab es schon an FW gemailt, mal schauen
wie schnell das eintrifft.

Die ersten Teile baden auch schon in Spüli und nach Sägen und Abkneifen (aua meine Hand) bin ich
für heute durch und werde mich mit einem Eis auf den Balkon verziehen.

Man kann immer noch was ändern

Der Stormblade war mein erstes größeres Forge World-Modell und ist jetzt – keine Ahnung – sicherlich über 10 Jahre alt. Im Gegensatz zu den Resin/Plastik-Teilen ist er auch ein bissel kürzer.

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Nach einigen Dawn of War (Apo)-Spielen, hat es mich gestern Abend noch gepackt…

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…und ich hab die Plasmaspulen Blauglühend bemalt. Vielleicht hole ich das bei den Warhound-Titanen auch noch nach, da mir das Resultat ganz gut gefällt. So sah es vorher aus.

Man hätte das Leuchten natürlich noch etwas auf die angrenzende Panzerung ausdehnen können, aber so reicht es eigentlich auch.

Fette Panzer

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Die guten Jungz. Mit vielen Stärke 8-Waffen und ein paar Stärke 9 und 10-Waffen und BF 3 (bis auf den BB).

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Die bösen Jungz. Mit vielen Stärke 9 und ein paar Stärke 10-Waffen und BF4 und viel rundum 14er Panzerung.

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Das Schlachtfeld mit allen Panzern so 2350 bis 2400 Punkte pro Seite. Die IA fing an, wir einigten uns aber darauf, das das Chaos immer noch zurückschießen kann bevor ein Fahrzeug wirklich ausfällt.

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Die 8er-Waffen konnten nur Streifschüsse erzeugen, was immer mit Crew betäubt endete und für Schnellschüsse im nächsten Zug sorgte. Dank synchronisierten Laserkanonen reichte das aber häufig auch. Der kleine Thunderwolve fiel dem Leman Russ auf seiner Seite zum Opfer, da dieser die Seitenpanzerung durchschlagen konnte, was dem Fahrzeug die Hauptwaffe raubte. Da der Panzer zu wertvoll war, um vernichtet zu werden oder in die Hände des Imperiums zu fallen, rumpelte der vom Feld (und damit würde er auch keine Siegpunkte einbringen).

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Die Flieger rissen nicht wirklich was (und waren auch mehr zu üben gedacht). Die Autokanone konnte nur die Heckpanzerung einiger Fahrzeuge gefährlich werden. Landraider sind aber völlig immun. Nur die Laserkanone und die Raketen waren effektiv. Die AK des Hell Blade durchschlug zwar die Panzerung einiger Fahrzeuge machte dann aber keinen wirklichen Schaden. Der Lightning beschoss einmal den Hell Blade, konnte der schnellen Maschine aber keinen Schaden zufügen.

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Die Stärke 9 und 10 (hier speziell die Manticor-Raketen) waren die eigentlichen Arbeitstiere im Spiel. Nach dem der Basilisk einen Leman Russ mit einem gezielten Treffer in Schrott verwandelt hatte, schlugen einer der Maniticore zurück, während der Andere weiter den blauen Baneblade bearbeitet.

Der Thunderwolve Ultra schaffte es mehrfach sein Hauptgeschütz wieder zu reparieren und war zum Schluss der letzte völlig intakte Panzer des Chaos. Der blaue Baneblade hatte bis kurz vor Schluss keine Waffen mehr, schaffte es dann aber doch noch sein Geschütz wieder in Betrieb zu nehmen. Pfiff mit nur einem Strukturpunkt aber bereits aus dem letzten Loch.

Der IW-Baneblade fiel in der 5. Runde dem konzentrierten Beschuss des IA-Baneblades und des letzten Leman Russ und vielen 6en zum Opfer.

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Die Leman Russ-Kampfpanzer mussten einer nach dem anderen dran glauben. Vorne hui Seite pfui. Rundrum 14-Landraider sind da robuster. Stärke 8 gegen Panzerung 14 ist schon was anderes als Stärke 9 gegen Panzerung 13. Dennoch hatte ich mehr Würfelglück und legte öfters doppel 6en hin.

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Der IW-Landraider versucht durchzubrechen, um den hinten stehenden Panzern in die Seite zu fallen. Als dann aber der IW-Baneblade durch Kettenreaktionen auseinandergerissen wurde, beschlossen wir das Spiel zu beenden. An Punkten lag die IA vorn. Beim Chaos “lebten” noch zwei Landraider je mit einer LK, ein lahmgelegter Baneblade mit einem Strukturpunkt und nur noch dem Geschütz und der Thunderwolve mit einem Strukturpunkt.

Die IA hatte noch alle Kriegsmaschinen komplett einsatzbereit wobei nur der Banebalde und der Macharius einen Strukturpunkt verloren hatten. Beide Manticore waren noch da und ein Leman Russ.

Dadurch dass die Chaos-Baneblades zu weit hinten standen konnten sie einen großen Teil ihrer Feuerkraft nicht an den Mann oder besser Panzer bringen. Ein Grund warum ich später meinen Baneblade nach vorn brachte um das Demolisher-Geschütz noch zur Geltung zu bringen.

Es war auf jeden Fall ein nettes Game. Das coolste war aber, dass bis auf den Basilisk (ganz hinten,) alle Panzer des Chaos fertig bemalt waren 🙂

Nach dem Abbau ging es einmal quer über die Hauptstraße zum Essen in den Burger-Laden (nicht den mit dem M) jam jam.

Überfall auf Nebura 3 – Teil 5

Prolog:
Mit der Rückeroberungsangriff der Festung Garstein startete die erste größere Gegenoffensive seit Beginn des Krieges. Vereinte Truppen von PVK, imperialer Verstärkung aus dem Segmentum und Truppen von Space Mariens sowie Titanen der Legio Magna schlugen gezielt gegen die westliche Sektion zu. Sabotageaktionen gegen die Schildgeneratoren führten nach mehreren Stunden heftiger Kämpfe zum Erfolg und ließen die dicken Festungsmauern ungeschützt zurück. Dennoch brauchten Titanen und Kriegsmaschinen fast 8 Stunden um ein Loch in die Mauern zu schlagen.

Kaum fielen die Mauern zusammen, stürmten PVK und die imperiale Armee vor. Gezielte Teleporterangriffe von Terminatoren sorgten in den ersten Minuten dafür, dass die eigenen Verluste moderat blieben, die Verluste bei Chaos Marines und Kultisten diese aber um ein vielfaches überschritten. Doch fast zu leicht drangen die imperialen Truppen tief in den westlichen Bezirk ein.

“Des Imperators Vergeltung” war das erste Opfer des Gegenschlags. Aus scheinbar toten Kultisten brachen plötzlich Blutdämonen des Khorne hervor und stürzten sich auf die verwundbaren Beine des Warhounds. Mächtige Axthiebe barsten Panzerung, zerrissen Hydraulikleitungen und brachten schließlich die stolze Maschine zu Fall. Weitere Dämonen ergossen sich in die Realität und fielen über die Loyalisten her, währen die Blutdämonen die Besatzung aus dem Titanen schälte. 

Die Falle schnappte zu und von überall kamen weitere Kultisten, Verrätermarines und Panzer, währen die Panzer und Einheiten der PVK und imperialen Armee einer nach dem anderen vernichtet wurden. Selbst das übermenschliche Geschickt eines General van Dyrok und beispielhafen Tapferkeit eines Lordkommissar Gertig und Lt. Greenog, die ihre Truppen von der Front aus führten,  konnte nichts an dem Scheitern dieser Aktion ändern.

Der Rückzugsbefehl kam mit der unmissverständlichen Aufforderung am Leben zu bleiben. Man könne es sich nicht leisten Männer wie van Dyrok und Gertig zu verlieren, hieß es.

Jetzt aber zum letzten Spiel in 2012. 🙂

Mission: “The Flight of Truth” aus dem Horus Heresy-Book One. 1000 Punkte.

Anpassungen:

  1. Die “Messengers of Truth” sind General van Dyrok, Lordkommissar Gertig und Lt. Greenog mit ihren Werten aus dem Codex.
  2. Reserven des Chaos kommen im ersten Spielzug und auf 2+. Es kommt immer wenigstens eine Einheit.
  3. Regel: “Wir halten sie auf, gehen sie Sir!!!”
  4. 4” um die Barrikade herum ist Todeszone für das Chaos. Alle Chaos-Einheiten die zu dicht kommen gelten als Vernichtet. Die loyalen Einheiten hinter den Barrikade können nicht angegriffen werden.

Wir halten sie auf, gehen sie Sir!!!:
Die Drei können sich von ihrem Trupp lösen, auch wenn sich dieser im Nahkampf befinden. Dazu müssen die Chars nur einen MW bestehen. Gegner die sich im direkten Kontakt befinden kämpfen gegen den Rest des Trupps weiter.

Truppen des Imperiums Truppen des Chaos
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Die Rettung:
Der Storm Eagle gesichert von Stormraven-Space Marines.

Zug 1: Loyalisten
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Die gesamte Armee bewegt sich nach vorn. Teile der davon rennen (Los! Los! Los!) und die drei Chars werden so platziert, dass sie möglichst in Deckung sind. Die Kyborgs sind die Ersten auf dem Feld.

Zug 1: Verräter
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Bis auf Huron + Standardtrupp 1 erscheint die gesamte Armee des Chaos und stellt komplett auf der rechten Flanke auf. Biketrupp1 und Rhino (Trupp2)  bewegen sich je 6 Zoll nach vorn und schießen. Doch durch Deckung und Abweichung (Infernowerfer und Plasmakanone) bleiben die Verluste gering.
Biketrupp 2 setzt seinen Turbobust ein und jagt 24” nach vorn.

Zug 2++: Loyalisten/Chaos:pic6

Die Ogryn kehren um und greifen Biketrupp 2 an. Da die Dicken eh keine durchschlagenden Waffen haben, nützt der Rettungswurf den Bikern nix. Dennoch gibt es auf keiner Seite Verluste. Im Laufe der nächsten Züge hacken beide weiter aufeinander ein und am Ende ist ein Biker und ein Ogryn tot, kampfunfähig oder macht gerade Pause (an der Würstchenbude um’s Eck).

 

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Infantrietrupp 1 greift den Bikertrupp 1 an, und tötet einen der Biker durch den Melter im Trupp. Durch geschickte Platzierung des Truppführers und der Tatsache, das mein Gegner die Muss-Herausforderung vergessen hat (ja ich habe ihn nicht erinnert), schafte es der Sgt. mit seiner E-Waffe den Bikertrupp nach und nach zu vernichten. Im Anschluss griffen sie das Rhino an und zerstörten dieses mit Sprenggranaten (was allerdings zwei Soldaten das Leben kostet, weil der wütende Maschinengeist meinte er müsse explodieren – Mistding).

 

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Nach dem die Hauptwaffe des Höllenhunds zerstört war, parkte ich ihn so, das er den Weg versperrte. Die Regel besagt, das sich eine Einheit einem Gegner nicht dichter als 1” nähern kann, ohne ihn im Nahkampf anzugreifen. Durch die 4” Todeszone bleibt den Trupp um Huron nur die Möglichkeit um den Panzer herum zulaufen, sollten sie den Infanterietrupp der sie angegriffen hatte im Nahkampf besiegen (schriebe ich ‘sollte’ ? Sie hatten keine Chance! Arme Hunde).

 

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Die Gardisten griffen den Kyborgtrupp an, damit diese nach dem Sie die Hauptwaffe des Höllenhunds zerstört hatten, nicht noch mehr Schaden anrichteten. Und schaften im Lauf der nächsten Züge einen auszuschalten und einen einen LP zu rauben.

Infanteriezug 2 griff Huron an (was für Irre!) und wurde Natürlich niedergemacht. Um das Ganze zu verzögern, erinnerte ich meinen Gegner daran, dass sein Champion eine Herausforderung aussprechen musste. Und tatsächlich überlebte der Sgt. (an Ermangelung einer E-Waffe des Verräters) 2 zwei Runden. Musste dann aber feststellen, dass er der letzte seines Trupps war. Doch für Trauer bliebt ihm wenig Zeit, da er im nächsten Zug niedergemacht wurde. Ein einzelner imperiale Trupp hält 10 CSM und Huron 5 Nahkampfrunden lang auf – WOW, was für eine Leistung! (Dennoch waren es Irre!)

 

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Nach dem der Trupp vernichtet war, positionierten sich die Chaos SM drei Zoll über das Hindernis hinweg und versuchten den fliehenden van Dyrok und seine Sani wenigstens noch ein paar Kugeln hinterher zu schicken.

 

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Das klappte aber nicht, die waren knapp außer Sicht. Huron hat keinen Bolter und der einzige CSM hätte maximal den Sani töten und dem General eine LP nehmen können.
Wir spielen noch die Möglichkeit durch, ob eine Vernichtung des Höllenhundes zum Erfolg geführt hätte, aber die tatsächliche erfolgte Explosion hätte maximal einen LP geraubt, der dann vieleicht auch noch durch den Sani verhindert worden wäre.

Der Chaostrupp 2 steigt aus dem Rhino und feuert auf den Pulk aus Kompanie-, Zugführertrupp und Infanteriezug 3 mit Lord Kommissar. Was den Zugführertrupp bis auf Lt. Greenog auslöscht. Um seinen vorgesetzten genügen Zeit zu verschaffen, greift dieser den Chaostrupp2 an und übersteht wie durch ein Wunder das Abwehrfeuer. Der Rest nimmt die Beine in die Hand und rennt.

Natürlich wird Greenog darauf niedergemacht, bevor er zuschlagen kann (verdammte Ini 3), erkauf dem Rest aber wirklich Zeit.
Die Verräter schießen mit Boltpistolen (ja ich war so fair daran zu erinnern, das Bolter böse sind, wenn man noch angreifen möchte) und töten ein paar des Infanteriezug 3. währen das Rhino den Kompanieführertrupp ausdünnten, der hinter Trupp 3 stand. Wie nicht anders zu erwarten griffen die CSM den Trupp3 mit dem Lordkommissar an. Und einer der Verräter fiel im Abwehrfeuer.

Hinter Trupp 3 rannte der General mit seinem Gefolge (der Sani) Richtung in Sicherheit.

Der Sgt. des Trupps sprach eine Herausforderung gegen den Champion aus,  um diesen daran zu hindern seinerseits eine gegen den Lord Kommissar auszusprechen (und ihn direkt zu binden), und erschlug diesen zum Schluss sogar. Der Trupp 3 wurde, wie zu erwarten,  nach und nach niedergemacht.

Gertig nutzte seine Ungebundenheit und  “Wir halten sie auf, gehen sie Sir!!!” und rannte noch vor dem General zum Storm Eagle.

 

sieg 
Der Storm Eagle hebt mit den wenigen Überlebenden ab.

Ende:

Das Spiel endete knapp mit 2:1 für das Imperium. Wären die Champions mit E-Waffen ausgestattet und wäre gegen den Lord Kommissar eine Herausforderung ausgesprochen worden und hätte ich nicht manchmal so unwahrscheinliches Würfelglück bei Treffer-, Rüstungs-, Deckungs oder Rettungswürfen, wäre es wohl anders ausgegangen.

Ich, hätte als Chaosspieler wahrscheinlich eine Wand aus Truppen vor dem Ziel gebildet und die Biker als Abfangtrupps genommen. Außerdem auf die Kyborgs verzichtet und lieber Havoks mit Rakwerfer (Frag) o. Schw. Bolter eingesetzt oder Auserkorene mit Flammern.

Es war ein nettes, knappes und sehr spannendes Spiel. Durch 1000 Punkte nur auf Infanterie (+ein Höllenhund und ein Rhino) beschränkt auch ein übersichtliches.

Überfall auf Nebura 3 – Teil 2

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Mission: Kampeinsätze -> Vorbereiteter Angriff

Nach dem Umstellen der Chaosarmeeliste (es macht halt keinen Sinn, bei einem Szenario mit (3) Missionszielen mit nur zwei Standardeinheiten aufzutauchen) startete das Chaos mit vier Standardtrupps (davon eine Khorne-Einheit), den 3 Kyborgs, 3 Rhinos, 5 Termis, Huron, 10 Dämonen, 1 Geissel und (wie sich später herausstellte) einem großen Dämon.

Die IA mit: 2 Infanteriezügen (Rakwerfer, Funk und Melter) à 2 Infanterietrupps (jeweils mit Funk, Melter und Kommissar oder Priester), Kommdotrupp mit Oberst Straken und Lordkommissar, 10 Gardisten, 3 Chimären, 1 Todeshund, 1 Leman Russ, 3 Sturm- und Spähsentinels.

Das Chaos stellte als erstes auf und die IA hatte den 1. Spielzug, in dem die Sturmsentinels die Geissel zerstörten (ich muss für Volker wohl mal eine zweite bemalen), das Rhino der Khorne zerstört wurde und die Spähsentinels erst die Kyborgs beschossen und anschließend angriffen.

Sie, und im späteren Verlauf die Gardisten, schaffen es nur einen einzigen Kyborg auszuschalten, dafür waren diese aber das ganze Spiel über im Nahkampf gebunden und konnten ihre Schusswaffen nicht gegen meine Truppen anwenden.

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Das 1. Missionsziel in der Mitte bleib das ganze Spiel über in der festen Hand des Chaos. Trupp C besetzte sehr früh das 3. Missionsziel, während die Khorneberserker kurze Zeit das 2. hielten. Bis der Gardistentrupp das Feuer eröffnete und die Berserker bis auf den Schädelchampion töteten. Worauf dieser auf seine Order pfiff und brüllend die Gardisten angriff.

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Ohne Reservewurf gelang es einem großen Dämon Besitz vom Champion der Iron Warriors zu ergreifen, in den Realraum einzubrechen, und den den Todeshund anzugreifen, welcher sich um vorherigen Spielzug aber mehr als 6 Zoll bewegt hatte. Worauf die machtvollen Schläge den Erdboden aufrissen, den Panzer aber verfehlten.

Panisch den Fahrer anschreiend, gab der Kommandant diesem die Order zurückzusetzen und Abstand zu der tobenden Bestie zu gewinnen.

Der nahe Kommandeur des Infanteriezug erkannte die Gefahr und gebot allen Waffen das Feuer auf den großen Dämon zu eröffnen. Von Raketen und Laserstrahlen durchsiebt riss das Band zu Realität und der Blutdämon wurde zurück in den Warp gesogen.

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Der zweite Infanteriezug nahm die Beine in die Hand um das 2. Missionsziel zu sichern, wurde aber von den plötzlich auftauchenden niederen Dämonen in Stücke gerissen.

Die Gardisten, welche den Schädelchampion inzwischen niedergerungen hatten, eröffneten zusammen mit dem Leman Russ und dem Trupp um Oberst Straken das Feuer auf die Dämonen und schickten auch diese zurück in den Warp. Erleichtert einem weiteren Nahkampf gegen die Jünger Khornes entgangen zu sein, suchte der Sergeant der Gardisten nach neuen Aufgaben.

Da die Kyborgs inzwischen zwei der Spähsentinels zerstört hatten, ging der Gardistentrupp zum Angriff über, um der bedrängten letzten Maschine beizustehen.

Vor dem dritten Missionsziel tauchen die Chaosterminatoren auf und wurden umgehend mit Taschenlampen geblendet, was nach erste Reihe Feuer, zweite Reihe Feuer tatsächlich einen zu Boden schickte. Wodurch, nachdem einer in den nahen Trümmern materialisierte, der Trupp auf 3 reduzierte wurde.

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Nach dem die Chimäre das Feuer auch noch auf die Terminatoren eröffnete, griff der Trupp C die Verräter an und streckte alle, dank E-Waffen, nieder. Während Trupp D aus dem Panzer hüpfte und Missionsziel 2 einnahm.

Trupp B wurde in der Mitte des Feldes kurz nach dem Aussteigen von Huron eingeäschert und auch das Rosarius rettete den Priester nicht mehr. Den drei Überlebenden wurde es im wahrsten Sinne zu heiß und sie zogen sich in Sicherheit zurück.

Der Todeswolf machte auf der Kette kehrt und zahlt es Huron mit gleicher Münze zurück. Drei Chaosmarines gingen würgend zu Boden, als die giftigen Chemikalien, die selbst einen so mächtigen Metabolismus wie den eines Space Marines überlasten konnten, ihre Wirkung taten. Zwei weitere taumelten aus dem Flammenstrahl des Flammenwerfer, blieben aber unverletzt. Und auch Huron taumelte als die Chemikalien seine Luftröhre verätzten und ihm einen Lebenspunkt raubten.

Die überlebenden Verräter waren kaum den Chemikalien und Flammen entkommen, als eine Chimäre und drei Sturmsentinels hinter ihnen auftauchten und sie unter Feuer nahmen.

Doch gerade als der Sieg zum greifen nahe war, brachen zwei Warhound-Titanen des Chaos durch die Trümmer und nahmen die imperialen Kräfte unter Feuer. Nur eine Hand voll Soldaten entkam dem Gemetzel.

Huron sah amüsiert zu, wie sich die Finger seiner Energiefaust langsam um den Hals des Kommissars zuzogen. Der imperiale Abschaum zappelte in seinem Würgegriff und versuchte sich verzweifelt zu befreien, während sein Gesicht durch die Kraftanstrengung rot anlief. Das Zappeln wurde träger und Lord Huron verlor schließlich das Interesse an seinem Opfer. Mit einem Gedankenimpuls zog sich die Faust zusammen und Knochen, Blut und Fleisch spritzen in alle Richtungen. Gelangweilt schaute sich der Kriegsfürst um und lauschte dem Zischen des Energiefeldes, als dieses die Überreste des Kommissars zwischen seinen Fingern langsam verbrannten…

Ende von Teil 2.

Überfall auf Nebura 3 – Teil 1

Nebura 3 galt als eine uneinnehmbare Festungswelt, reich an Ressourcen und hoch spezialisiert in der Herstellung von Waffen und Munition. Und genau dieser Umstand machte die Welt interessant für das Chaos. Ein direkter Angriff wäre ein hoffnungslose Unterfangen, doch es gab andere Wege…

Ungesehen dringen mitten in der Nacht zwei 5er Trupps Chaos Space Maines in den Außenposten XK 15-A ein und sabotieren den Fahrzeugpark. XK 15-A grenzt an das Energiegewinnungszentrum, welches große Teile des nördlichen orbitalen Abwehrnetzes mit Strom versorgt.

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Unentdeckt von Suchscheinwerfern und Patrouillen schalteten die Chaostruppen ein Fahrzeug nach dem anderen aus.

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Nur die Gefreiten Kenny und Timmy kamen ihnen in den Weg, wurden aber zum schweigen gebracht, noch ehe sie Alarm rufen konnten.

Kenny sollte in der nächsten Woche Vater werden und Timmy hat sich gerade frisch verliebt. Kaltblütig wurden sie in der Blüte ihrer Jugend dahin gemeuchelt.

Die Trauerfeier findet am Mittwoch im engsten Kreis…

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Kaum waren alle Fahrzeuge mit Melterbomben versehen, zündete der Champion des Trupps mit wildem Gelächter diese per Fernzündung. Laute Alarmsirenen erschallten und das Gelänge wurde durch unzählige Scheinwerfer taghell. Zum Glück zündeten nicht alle Melterbomben, so blieben ein Leman Russ und zwei Sentinels einsatzbereit – kurzzeitig.

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Die Saboteure wurden umgehend von allen Seiten unter Feuer genommen.

Doch statt der Genugtuung zu sehen, wie diese im Feuer vergehen, brach, angelockt durch die Gewalt und das Blutvergießen, ein großer Dämon aus dem Champion hervor und sprang auf den verbleibenden Leman Russ zu.

Die gigantische Axt zerteilte Panzer und Besatzung gleichermaßen.

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Auf der anderen Seite sprangen die Reserven der Chaostruppen aus ihren Verstecken und schütteten Feuer und Verderben über die Verteidiger.

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Mit den vereinten Kräften der Scharfschützen und eines Kommandotrupps gelang es den Blutdämon zu stoppen. Doch die tobende Bestie ließ einzig den Leutnant am Leben.

Dem es mit letzter Kraft gelang, sein Energieschwert in das verdorbene Herz des Monsters zu bohren und ihn damit zurück in den Warp zu stoßen.

Gegenüber tobten Feuer- und Nahkampfgefechte. Ogryntruppen stürzten sich auf die Kyborg und banden diese im Nahkampf. Ein mutiger Priester führte seinen Trupp in den Nahkampf mit einem lahm gelegten Cybot. Doch dieser schaltete den Priester als erstes aus – zu dumm. Etliche der Verräter Space Marines fielen im kontrollierten Feuer der imperialen Armee. Doch als der Sieg für diese schon zum Greifen nahe schien, durchbrachen mehrere Geiseln und Landraider den Zaun der Kaserne, dicht gefolgt von weiteren Chaos Space Marines…

Keiner der Verteidiger überlebte…

Ende von Teil 1.

Apokalypse-Planung 3

Irgendwie fiel mir auf, dass ich eigentlich für die IA zu wenig Panzer habe und mir fette Nahkämpfer fehlten und etwas, was für die Moral sorgt….
 tank1

…darum habe ich nebenbei mit ein paar weiteren Figuren begonnen. Einmal die Panzer…

oger1

…zwei Ogryns (9 sind geplant) und drei Kommissare und zwei Priester (noch nicht fertig).