Ok, ich hab den ersten Part mit dem Ablichten der Teile mal übersprungen.
Hier sieht man das Resultat der ersten (lass mich lügen) – 5(?) Stunden, es ging jedenfalls recht schnell – ist ja auch erst die Grobbemalung.
Dieses Mal hatte ich ein kleines Problem, welches ich leider mit etwa Gewalt lösen musste. Wie man am schön am rechten Bein sieht, haben die linke und die rechte Schiene unterschiedliche lange Aussparungen für die Inner und Outer Leg Piston Guards. Diese sind auch unterschiedlich gebaut und sitzen damit höher oder eben tiefer. Den Markierungen im innern der Teile vertrauend, brachte ich diese innen und außen an und stellte dann aber fest, dass die Schienen innen nicht passten. Leider war der Kleber zu diesem Zeitpunkt so fest, dass nur noch eine rausschneiden der Teile möglich war. 🙁 Also: Vorher prüfen ob es passt! |
Währen der Imperiale Reaver eher aussieht, als würde er gerade gehen. Wollte ich beim Chaos-Reaver, wie beim Chaos-Warhound eine lauernde Pose erreichen.
Wie man sieht, sind beide Knie nach vorn gerichtet, als wäre er zum Sprung bereit (wobei ich 700 Tonne nicht springen sehen möchte. Und wo wir gerade dabei sein, auch nicht in dem Universim leben).
Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob ich tatsächlich Muster auf die Panzerung male. Momentan zur Auswahl stehen: jammernde Gesichter oder Totenköpfe (sehr aufwendig und schwierig) oder ein Geflecht, was an Adern unter der Haut erinnern könnte (auch nicht mal eben so).
Möge die Muse mich küssen oder Buddha mir Erleuchtung schenken (ersteres bevorzugt).
15.08.2010
Inzwischen sind die Beine schon etwas rostiger und dreckiger geworden
(ist aber natürlich nur erst der Anfang).
Und ich habe mit einer der Knieplatten begonnen (die ist noch nicht angeklebt).