Heute habe ich es mal mit einem Luftdruck von 0,5 bis 1,5 Bar und 0,2 und 0,4mm Nadel getestet. So wirklich fein wird das mit der Air-Farbe von GW nicht.
Ich habe jetzt weder Wasser noch Acrylverdünner zugefügt, möglich das es mit letzterem besser wird, aber mir fehlt heute etwas die Lust auf lange Experimente. Beim nächsten Mal werde ich das auch mal ohne Kappe testen, hier muss man natürlich auf die Nadeln aufpassen, da man sehr dicht an der Oberfläche arbeitet und leicht die Nadel an ditschen kann. Zum Hintergrund: Die Kappe hat ja Löcher und dadurch wird die Luft/Farbe verwirbelt und damit breiter.
Neben dem Gelb für die Frontplatten der Rapierwaffenplattformen hab ich heute den Warlord-Kopf angesprüht, damit ich mit dem Malen loslegen kann. Wenn der Strich nur feiner wäre, dennoch kann man mit der Evolution und niedrigem Lustdruck richtig gut arbeiten, auch das Werkeln mit dem neue und länger Schlauch fühlt sich angenehmer an. Was ich ein bissel im Gegensatz zur Revell-Gun vermissen, dass man den Fließbecher nicht abnehmen und wegstellen kann, um die Gun zu säubern. Man muss die Farbe komplett verbraucht haben oder zurück schütten.
Ich wollte heute eigentlich noch weiter brushen, aber da mir noch die Türen von FW für den Landraider Redeemer fehlen, klebte ich ihn nur soweit wie möglich zusammen.
Mal schauen, heute Abend male ich entweder ‘n bissel Gold für den Warlord oder ich arbeite an den beiden TAU Ghostkeels weiter.