27-28.03.10:
Im Großen und Ganzen wird zurzeit an allen Fronten bemalt und geklebt. Es gibt zwar ein paar Bilder, aber eigentlich wenig zu berichten. Wenn man die Anleitung befolgt, gibt es keine Überraschungen.
Der Rumpf/Torso ist bis auf die obere Abdeckung zusammengeklebt. Im Gegensatz zum Warhound passte hier alles ohne große Probleme. Einzig bei der Abdeckung musste ich im hinteren Teil unten etwas sägen, damit es passt. Die Schultern wurden wieder gestiftet, da sie mit den Waffen doch einiges an Gewicht tragen werden.
Auch die Knieschützer nehmen langsam Gestalt an.
Beim linken Knieschutz soll wieder das Schwert-Motiv, welches schon beim Warhound Verwendung fand, in etwas abgewandelter Form, zu Anwendung kommen.
Die Waffen wurden erst einmal wieder völlig schmuddelig gemacht.
Um Sie im Anschluss wieder aufzuhellen (hier noch unfertig). Für alles was Silber ist, verwendete ich eine Mischung aus Boldgun Silver und Schwarz. Für die Bronze verwendete ich Tin Bitz, dann Dwarf Bronze, Black Ink und wieder Bronze.
03.04.10: 
Während die Bilder Knieschoner (Knee Plate) fest geplant waren, ist das Bild des Front Pelvis Armour kurz entschlossen, nach dem Motto: “Hier muss auch noch was hin”, entstanden. Dafür, dass es ohne Vorzeichnung entstand, ist es ein klein wenig Anatomisch unkorrekt, aber dennoch ganz ok.
Tja, was schreibt man auf Banderolen? Da ich mich ja schon beim Baneblade für nordische Götter entschieden hatte, suchte ich mir das naheliegendese aus. Byleist (oder Bileister, Byleipt) ist ein Riese, des Name sich in Donnerblitz übersetzen lässt. Magni und Modi (ebenfalls Götter) stehen für Zorn und Stärke.
Das schon oben genannte Schwertsymbol. Nichmetallfarben zu malen ist ECHT schwer!
Wie man sieht ist es mir nicht gelungen, dennoch wurde es ganz brauchbar.
Ich hätte es natürlich gern besser gehabt, aber irgendwo sind wie man sieht auch meine Malgrenzen erreicht. Also muss ich wann immer es möglich ist, das Malen mit Nichmetallfarben üben.
Und so sieht es zusammen aus. Ach ja, da Volker genölt hat, warum ich denn von meinem Standard alle Nieten zu bemalen abgewichen bin, bekamen alle Nieten ‘nen Silbertupfer.
04.0410:
Die Waffen sind nun gestiftet, zusammengeklebt und müffeln vor sich hin (siehe übernächster Absatz). Beim Gatlingblaster wurde Ammo Case und Barrel Mount mit einem Nagel gestiftet und anschließend geklebt. Bei beiden Waffen wurde jeweils der Arm Mount und Waffe gestiftet.
Als Kleber kam, wie immer, PatXXXX Ultra Gel zum Einsatz um die Teile anzukleben. Nach dem Trockenen ReveXX Plastik-Kleber flüssig, der wunderbar in die freien Flächen und Hohlräume läuft. Bis jetzt sind 6 * 3g Gel und 0,5 Flüssigkleber verbraucht!
Und wie immer die Warnung: Bei offenem Fenster arbeiten und am besten in einem Raum, den man anschließend zumachen kann. Die Ausdünstungen sind heftig! Wenn man also anfängt weiße Hasen zu sehen, die einem zuwinken, wird es Zeit für ‘ne Pause 😉
Im Bild: Lower Torso und Waist + Torso Pistons.
Klar, dann musste einfach mal alles zusammen gesteckt und angeschaut werden 🙂
Und hier der übliche Größenvergleich. Man bedenke, dass oben drauf noch der Apocalypse Missile Launcher kommt. Dann die Waffen links und rechts und man nimmt ihm die 6 Strukturpunkte an.
Im Spiel ist das Teil 22 Meter hoch, 18 Meter breit und wiegt 738 Tonnen.
Ende Teil1